Nachdem ich in einem ersten Artikel beschrieben habe, welcher Shitstorm sich nach der Veröffentlichung des Buches „Die Vierte Gewalt“ über Richard David Precht ergossen hat, möchte ich jetzt das tun, was die von mir im Vorgängerartikel erwähnten Akteure nicht getan haben: Ich möchte mich intensiv mit dem Inhalt des Buches auseinandersetzen.
Der Untertitel
Der Untertitel des Buchs „Die Vierte Gewalt“ lautet: „Wie Mehrheitsmeinung gemacht wird, auch wenn sie keine ist“. Er ist heftig kritisiert worden. Er erinnere an Verschwörungstheoretiker und Demokratiefeinde, welche behaupten, die Leitmedien seien manipulativ und fremdgesteuert.
In seiner Sendung „Jung und Naiv“ fragte zuletzt auch Tilo Jung Harald Welzer, ob er noch immer hinter dem Titel stünde, was dieser bejahte.
Ähnlich wie Welzer, der im besagten Interview nicht recht zu verstehen schien, was das Problem sein soll, sehe ich das auch und finde den Untertitel sehr gut, denn er trifft den Nagel doch direkt auf den Kopf.
Denn die Leitmedien suggerieren dadurch, dass sie so gut wie alle dieselben Meinungen als richtig darstellen, während sie andere als falsch verurteilen, dass es eine gesellschaftliche Geschlossenheit gibt. Schaut man aber ein wenig über den leitmedialen Tellerrand hinaus, sieht man dass es nicht so ist. In den alternativen Medien, den ausländischen Medien, im privaten Umfeld, im Buchhandel und so weiter.
Ich verstehe außerdem nicht, warum Welzer und Precht für den Begriff „Selbstgleichschaltung“ der Medien so sehr kritisiert worden sind, dass sie ihn abgeändert haben in „Selbstangleichung“. Ja, Gleichschaltung ist ein Wort aus dem nationalsozialistischen Kontext. Na und? Die Leitmedien waren eben damals ähnlich alle auf derselben Linie wie heute, nur dass der Befehl dazu eben von oben kam, wohingegen sie heute von sich aus, aufgrund verschiedener Mechanismen, alle auf derselben Linie sind. Deshalb fand ich „Selbstgleichschaltung“ einen sehr treffenden Begriff.
(Und nur mal so zwei kurze Anmerkungen am Rande: Der SPD-Spruch, den auch die CDU gerne verwendet, „Sozial ist, was Arbeit schafft“ stammt ursprünglich von einem Nazi, nämlich Alfred Hugenberg. Und dann sind wir doch so wahnsinnig erpicht darauf, Kinder zu betreuen. Kinderbetreuung so viel es geht ist der neue heilige Gral der Familienpolitik. Dabei hat auch das Wort „Betreuung“ eine stark negative Nazi-Vergangenheit und befindet sich sogar im „Wörterbuch des Unmenschen“.)
Die zentrale Behauptung des Buchs „Die Vierte Gewalt“
Die Behauptung der Buchautoren Precht und Welzer lautet:
- Die Leitmedien repräsentieren die Bevölkerung nicht und verlieren deshalb immer mehr ihr Vertrauen.
- Außerdem kontrollieren sie nicht die Politik, was eigentlich die Aufgabe der freien, demokratischen Presse wäre, sondern sie versuchen, selbst Politik zu machen – durch die Monopolisierung von Meinungen und durch die Diskreditierung abweichender Meinungen setzen sie Politiker unter Druck, auf bestimmte Weise zu handeln.
- Diese Entwicklung gefährdet die Demokratie. Sie entwickelt sich zu einer Mediokratie, in welcher Politik den Spielregeln der Medien folgt.
- Das wiederum führt mittelfristig zum Untergang der Leitmedien, weil die Menschen sich von ihnen abwenden, und auch zum Zusammenbruch der demokratischen Gesellschaft, weil die Menschen sich in ihr nicht mehr wohlfühlen und das Vertrauen ins System verlieren.
Kritik an den deutschen Leitmedien: Das machen sie falsch
Die Autoren arbeiten heraus, was genau die Leitmedien ihrer Meinung nach falsch machen und was die Ursachen für das Fehlverhalten sind. Prechts und Welzers Kritikpunkte sind, zusammengefasst, die folgenden:
- Es gibt keine sachliche Diskussionskultur. Stattdessen streuen Leitmedienjournalisten Empörung und verhalten sich emotional und moralisierend. Meinungen zu bestimmten Themen werden eindeutig in „richtig“ und „falsch“ eingeordnet. Polit-Talkshows wollen sich als differenzierend darstellen, indem auch Vertreter „falscher“ Meinungen eingeladen werden, in aller Regel sind sie aber mit ihrer Position alleine und müssen sich gegen mehrere Gäste gegenteiliger Meinung sowie den Moderator behaupten.
- So entsteht eine medial konstruierte Mehrheitsmeinung, die eigentlich keine ist (natürlich könnte man auch mehrere Vertreter der „falschen“ Meinung einladen, macht man aber nicht…)
- In den Medien dominieren einfach zugängliche Themen mit Sensationswert, während Informationen, die mit großer Mühe recherchiert werden müssen, immer seltener werden. Zudem werden komplexe Zusammenhänge auf einfache Erzählungen reduziert. Solche journalistischen Vereinfachungen und Einseitigkeiten haben reale Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Politik.
- Journalisten setzen Politiker unter Druck, sodass letztendlich zunehmend politische Entscheidungen nicht von den demokratisch gewählten Politikern ausgehen, sondern von den nicht-gewählten Journalisten.
- Der politische Journalismus beschäftigt sich zu viel mit Politikern als Menschen und zu wenig mit politischen Inhalten und Themen. Dadurch werden Politiker dazu gedrängt, sich medial zu inszenieren, was zu verzerrten und unaufrichtigen Wahlkämpfen führt. Außerdem führt das zu medialen Hetzjagden gegen Politiker (und anderen in der Öffentlichkeit stehenden Menschen), die zunehmend enthemmt sind und bis zur privaten Ebene führen.
- Die Medien kritisieren nicht die Inhalte und Standpunkte der von ihnen kritisierten Personen, sondern sie kritisieren die Personen selbst und das teils auf beleidigende, vorwurfsvolle und moralisierende Art und Weise. Zu den Ursachen dafür gehören die Plattformen, auf denen diskutiert wird. Auf „Twitter“ kann man sich zum Beispiel nicht mit Inhalten beschäftigen und groß argumentieren. Für die betroffenen Personen kann das krasse Konsequenzen haben, vom Jobverlust bis hin zum Suizid. Diese aus den Direktmedien kommende Art wird auch in den journalistischen Formaten (Leitartikel, Kolumne, etc…) übernommen.
- Die Leitmedien verkleinern nicht die Repräsentationslücke zwischen Bundestag und Bevölkerung, sondern tun durch einen Berichtsfokus auf Politiker und andere Eliten genau das Gegenteil: Sie vergrößern die Repräsentationslücke; zudem pflegen viele Leitmedienjournalisten private Kontakte zu ranghohen Politikern. Dadurch entsteht eine medial-politische Elite, die von der Bevölkerung und ihrer Lebensrealität entkoppelt ist.
- Die meisten Journalisten positionieren sich dort, wo die Mehrheit ihrer Kollegen steht („Cursor-Journalismus“). Sich so in Sicherheit fühlend, sind sie bereit, Menschen mit anderen Ansichten zu verunglimpfen und Feindbilder aufzubauen.
Medialer Umgang mit Russland-Ukraine-Krieg als wichtiges Beispiel
Die Berichterstattung über den Russland-Ukraine-Krieg steht in dem Buch „Die Vierte Gewalt“ sehr im Fokus und wird immer wieder als Beispiel verwendet. Seltener bedienen sich die Autoren anderer Beispiele, wie den Medienberichten über die Corona-Pandemie oder die Flüchtlingskrise.
Ich finde es naheliegend, dass Precht und Welzer gerade die Berichterstattung über den Krieg so intensiv thematisieren, schließlich war es zum Zeitpunkt, als das Buch geschrieben worden ist, das mit Abstand wichtigste mediale Thema und leider kann man an dem Verhalten der Journalisten auch fast alles, was die Autoren kritisieren, ganz gut beispielhaft aufzeigen.
So wie das Reduzieren komplexer Zusammenhänge auf einfache Erzählungen. So hat man ja in den Medienberichten kaum mehr etwas über den geopolitischen Hintergrund zum Krieg erfahren. Wie man an dem Beispiel der Monitor-Redaktion sehen kann, sind selbst Leser/Zuschauer-Fragen danach moralisierend abgelehnt worden, anstatt sie zu beantworten. Die einfache Erzählung war stattdessen: Hier kämpfen gute Helden, die Ukrainer, gegen schlimme Bösewichte, die Russen.
Auch das Abweichen der öffentlichen Meinung von der veröffentlichten Meinung lässt sich am Kriegsthema gut darstellen: Während in der Bevölkerung in den meisten Zeiträumen etwa 50 % für und 50 % gegen Waffenlieferungen waren (die Autoren belegen dies mit Umfrageergebnissen), gab es in den Leitmedien kaum Stimmen gegen Waffenlieferungen, stattdessen herrschte eine geschlossene Einseitigkeit pro Waffenlieferungen.
Auch finde ich es naheliegend, dass Precht und Welzer in ihrem Buch auf die heftigen, überwiegend feindseligen medialen Reaktionen auf Alice Schwarzers offenen Brief gegen Waffenlieferungen eingehen, schließlich gehören sie zu den Mitunterzeichnern des Briefs und werden die Medienreaktionen alleine schon deshalb genau verfolgt haben. Thilo Jung kritisierte übrigens in seiner bereits von mir erwähnten Sendung „Jung und Naiv“, dass Welzer und Precht im Buch nicht explizit erwähnen, dass sie den Brief unterzeichnet haben, woraufhin Welzer entgegnete, dass dies in der Tat ins Buch gehört und in der 2. Auflage mit Sicherheit drinstehen müsste.
Harald Welzers nachgelieferte Studie ließ die Kritiker nicht verstummen
Einige Buchkritiker hatten Precht und Welzer vorgeworfen, ihre Behauptung, die Medien seien beim Thema Russland-Ukraine-Krieg einseitig und regierungsfreundlich, könne nicht belegt werden, sondern sei auf das persönliche Empfinden der Autoren zurückzuführen. Das fand ich schon immer schwachsinnig, denn die Einseitigkeit in den Medien war einfach zu offensichtlich. So offensichtlich, dass man eigentlich nur mit andersdenkenden Personen aus dem eigenen Umfeld drüber diskutieren konnte, ob die Medien Recht haben oder nicht – nicht aber, ob sie einseitig schreiben oder nicht.
Dennoch hat Harald Welzer im April Ergebnisse einer zusammen mit Leo Keller selbst durchgeführten Studien geliefert, die die Behauptungen im Buch belegen sollen. Diese Studie kann man vollständig und kostenlos online lesen.
Doch – und das überrascht leider wenig – die Leitmedienjournalisten kritisieren Harald Welzer nun weiter, unter anderem mit folgendem absurden Argument: Das Buch „Die Vierte Gewalt“ kam im September 2022 raus, in die Studie flossen aber Artikel ab Kriegsbeginn bis zum Zeitraum Januar 2023 ein. Wie kann eine Studie, deren Gegenstand erst nach dem Buch erschien, die Thesen dieses Buches stützen? Übermedien hat dies zum Beispiel bemängelt, ebenso wie die FAZ.
Solche Schwachsinns-Argumente ärgern mich wirklich, denn am Medientenor hat sich nichts verändert, es werden nach wie vor ständig Waffenlieferungen gefordert und der ukrainischen Regierung hofiert, warum sollten etwas später erschienene Artikel eine früher aufgestellte These nicht belegen können.
Noch schwachsinniger finde ich aber eine Behauptung, die (mal wieder) das Medium Übermedien aufgestellt hat (zu finden im bereits verlinkten Artikel). Denn Welzer belegt seine Behauptung nicht nur mit seiner eigenen Studie, sondern beruft sich auch auf eine Studie von Markus Maurer von der Uni Mainz. Die Studie, so der Übermedien-Redakteur Andrej Reisin, belegt aber nicht die Thesen von Welzer und Precht, sondern widerlegt sie, denn obwohl die Forscher bestätigen, dass beim Thema Waffenlieferung eine einheitliche Meinung in den Medien geherrscht habe, kommt sie zu dem Schluss, dass die Medien nicht nur regierungsfreundlich berichtet hätten, schließlich sei zum Beispiel Olaf Scholz stark kritisiert worden.
Aber warum haben sie Scholz denn kritisiert? Sie haben ihn deshalb kritisiert, weil er beim Thema Waffenlieferungen zunächst zaghaft war und dem Waffenlieferungs-Kurs der Grünen nicht folgte. Man kann es also höchstens ein bisschen umformulieren: Die Medien waren nicht stets auf der Seite der ganzen Regierung, sondern stets auf der Seite der Grünen-Forderungen. Und damit haben sie es ja letztendlich bislang auch immer geschafft, den anfangs zögerlichen Bundeskanzler zu immer noch mehr Waffenlieferungen zu bewegen. Und damit sind wir wieder dort angekommen, wo Precht und Welzer die Medien kritisieren: Sie setzen Politiker unter Druck, sodass letztendlich zunehmend politische Entscheidungen nicht von den gewählten Politikern ausgehen, sondern von den nicht-gewählten Journalisten.
Weitere Anmerkungen zu dem Buch „Die Vierte Gewalt“
Es gibt zahlreiche interessante Informationen in dem Buch „Die Vierte Gewalt“, die dabei helfen, sich in dem Themenkomplex Journalismus, Politik und Öffentlichkeit zurechtzufinden. Precht und Welzer klären ausführlich und quellenbasiert Begriffe wie „Öffentlichkeit“, zeichnen die Entwicklung der Presse nach (was mir dabei am intensivsten im Gedächtnis geblieben ist: Dass schon Ende des 19. Jahrhunderts die Presse in der Hand einiger weniger Mächtiger war, welche Kriege befürworteten und mit ihren, teils dreist erlogenen, Presseveröffentlichungen förderten, vgl. S. 48/49).
Außerdem beschreiben die Autoren, wie sich das Internet auf die wirtschaftliche Situation zahlreicher Medienhäuser auswirkte und wie finanzielle Nöte die zahlreichen vom Autorenduo kritisierten Missstände mitbewirkt haben.
Interessant fand ich auch, wie Precht und Welzer die Verhaltensweisen des Cursor-Journalismus (Orientierung an den Kollegen) mit psychologischen Voraussetzungen, die typisch für Menschen sind, erklärten. Sie nannten hier den Konformitätsdruck und das Gruppendenken, nicht ohne ihre Behauptung mit der Schilderung durchgeführter Versuche zu belegen. Für mich liest sich das alles sehr plausibel.
Überhaupt stellen die Autoren immer wieder Studien vor, um ihre Kritikpunkte zu belegen und zu erklären, wie zum Beispiel die Studie von Michael Haller als Beleg für die mangelnde Verkleinerung der Repräsentationslücke zwischen Volk und Bundestag (S. 77/78) oder die Studie zur Verschränkung von Medien und Politik von Uwe Krüger (vgl. S. 102 ff).
Wir haben es verstanden: Precht und Welzer gehören zu den Guten
Es gibt etwas, was mich an Prechts und Welzers Buch ein bisschen stört. Wiederholt, um nicht zu sagen penetrant, wiederholen sie mit schillernden Worten Dinge, die man heutzutage sagen muss, um auf der „richtigen Seite“ zu stehen: Putin ist ein „ruchloser Diktator“ (S.35), die AfD ist eine „rechtsextreme Partei*“ (S. 69)*, die Querdenker zeigen „demokratiefeindliche Tendenzen (S. 72), die Ukraine wurde von Russland brutal überfallen (S. 136) etc.
Ich kann verstehen, dass die Autoren das machen. Sie wollen wohl weniger Angriffsfläche bieten, trotz ihrer Kritik als auf der richtigen Seite stehend wahrgenommen werden. Klar, niemand will in einen vernichtenden, beleidigenden, unter die Gürtellinie gehenden Shitstorm der Leitmedien gelangen. Schade, dass gerade Herr Precht dennoch durch musste, und auch mussten die Autoren sich bisweilen in einen Topf werfen lassen mit den von ihnen kritisierten und stellenweise auch etwas belächelten „Verschwörungstheoretikern“, weil sie es wagen, die Neutralität und Objektivität der Leitmedien infrage zu stellen.
Was mich außerdem noch ein wenig gestört hat, war der bisweilen zu umgangssprachliche Ton. Donald Trump als den „virtuosesten Twitterer ever“ (S. 235) zu bezeichnen, klingt mir zu sehr nach Jugendsprache, und wenn sie schreiben „„…wenn auf einmal jeder Trottel alles beurteilen können soll“ (S. 239) ist mir das irgendwie zu plump und irgendwie auch respektlos, denn im Kontext geht’s um die Bevölkerung, also uns alle. Klar sagt man das mal, aber in ein Sachbuch würde ich das nicht schreiben.
*Anmerkung zur AfD: Für mich ist die AfD nicht wählbar, weil sie neoliberaler und unsozialer als die FDP und konservativer als die CDU ist – und schon das sind Parteien, die für mich unwählbar sind. Die AfD sehe ich als eine schlimmere Version einer FDP-CDU-Koalition – einer meiner politischen Albträume. Trotzdem nervt mich das mediale Gerede von der „rechtsextremen“ AfD, denn ich sehe bei der AfD nüchtern betrachtet nichts klassisch rechtsextremes. Rechtsextrem ist der Dritte Weg. Und die NPD.
Fazit zu dem Buch „Die Vierte Gewalt“ von Richard David Precht und Harald Welzer
Besonders interessant ist, dass die Autoren in der Einleitung ihres Buches bereits beschreiben, wie das Buch schon zur Verlagsankündigung medial verrissen worden ist, ohne dass es damals irgendwer hätte gelesen haben können. Und nicht nur das Buch wurde angegriffen – auch die Autoren als Personen, wie von mir dargestellt.
Precht und Welzer schreiben, diese Reaktionen seien ein „quod erat demonstrandum“ für ihre Kritik, und sie haben meiner Meinung nach vollkommen recht. Viele Leitmedienjournalisten und Personen der Öffentlichkeit haben genauso reagiert, wie man es (leider) von ihnen erwartet hat, und das ist einfach extrem peinlich.
Und genau deshalb ist es gut, dass Precht und Welzer dieses Buch geschrieben haben, denn der deutsche Leitmedienjournalismus verhält sich unprofessionell, selbstgerecht und in keiner Weise verantwortungsvoll. Den Journalisten würde ich sagen: Hört auf die Kritiker, die es noch gut mit euch meinen, anstatt sie durch den Dreck zu ziehen. Denn immer mehr Menschen verliert ihr komplett, das muss euch doch bewusst sein.
Das Buchcover im Beitragsbild und im Text verwende ich mit freundlicher Genehmigung des Verlags S.Fischer.